Kennst du das auch?

Obwohl du dich so sehr bemühst und versuchst immer alles zu geben,

lassen dich deine inneren Antreiber nicht in Ruhe.

DEIN ALLTAG

Du bist oft müde und erschöpft, gereizt und fahrig, weil deine To-Do Liste nicht enden will und keine Zeit bleibt einmal herunter zu fahren und dir etwas Gutes zu tun? Am schlimmsten sind die Selbstzweifel und -vorwürfe, weil du es nicht schaffst, wo Andere es doch scheinbar mit Leichtigkeit gelingt, Familie, Beruf und Freizeit unter einen Hut zu bekommen und überall perfekt zu sein?

DEIN BERUFSLEBEN

Du sagst bei der Arbeit viel zu oft „Ja“,  übernimmst Zusatzaufgabe, obwohl du eigentlich „Nein“ sagen möchtest. Du gehst ständig über deine Belastungsgrenze und setzt dich selber unter Druck, um es deinen Mitmenschen recht zu machen. Um alles perfekt zu erledigen. Machst Überstunden und nimmst noch Arbeit mit nach Hause. Doch die Angst zu versagen oder nicht zu genügen bleibt. So viel du auch tust, um deine Schwächen auszugleichen und deine Kompetenz unter Beweis zu stellen, es scheint nie genug zu sein

DEINE PARTNERSCHAFT

Freundschaften und intime Beziehungen fühlen sich unausgewogen und anstrengend für dich an. Du investierst sehr viel in deine Beziehungen, weil du der Überzeugung bist, dass es nur so funktionieren kann. Gleichzeitig bist du enttäuscht, dass du nie das bekommst, was du dir am meisten wünschst – unbedingte Liebe, Wertschätzung, Anerkennung, Unterstützung, Verständnis. An deinen Partner passt du dich an, um zu gefallen und nicht zur Last zu fallen. Dafür stellst du eigene Wünsche und Bedürfnisse zurück. Obwohl sich das ungerecht anfühlt, kannst du dir nicht erlauben dir selbst Raum zu geben. 

Du fragst dich, ob das, was du denkst und fühlst, normal ist?

Du bist nicht allein. Vielen Frauen geht es ganz ähnlich wie dir. 5,2 % aller Frauen (3,3 % der Männer) in Deutschland leiden unter chronischer Erschöpfung. Grund dafür ist die Mehrfachbelastung, der Frauen häufiger ausgesetzt sind als Männer. Zusätzlich entsteht Druck durch eigene hohe Ansprüche, einen Hang zum Perfektionismus und ein großes Harmoniebedürfnis.

* „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1), die das RKI im Rahmen des Gesundheitsmonitorings aufgesetzt hat

Was kann helfen? Wie finde ich Unterstützung?

Häufig sind wir so in unseren unbewussten Denk- und Verhaltensmustern gefangen, dass wir allein keinen Ausweg finden. Trotz großem Leidensdruck und starker Veränderungswünsche gelingt der Ausstieg nicht. Du hast das Gefühl dich im Kreis zu drehen. Gespräche mit einer externen, neutralen Person können hier neue Perspektiven aufzeigen. Es ist nie zu früh, Hilfe zu suchen. Welche Art der Unterstützung für dich die Richtige ist, erfährst du hier.

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„Träume dir dein Leben schön und

mach aus diesen Träumen eine Realität.

Marie Curie

(Physikerin und Nobelpreisträgerin) 1867-1934 

Herzlich willkommen.

Ich bin Birgit.

Psychologin | systemischer Coach |
Yoga-Lehrerin

Das größte Geschenk für mich ist es, die kleinen Anzeichen von Veränderung und Entwicklung im Laufe der Zusammenarbeit mit Klientinnen beobachten zu dürfen. Mitzuerleben, wie ein Lächeln auf das vormals ernste Gesicht zurückkehrt und davon zeugt, dass der Glaube an sich selbst, der Optimismus und die Lebensfreude zurückkehren, ist unglaublich schön.

Ich würde mich freuen auch dich auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

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